Sonntag, Juni 24, 2007

Abenteuer Kambodscha




Bei meinem vierten Bier um 3 Uhr nachts, sitze ich jetzt hier und schreibe meine erste Abenteuererzaehlung seit sehr langer Zeit.
Es war schon gar nicht so leicht, ueberhaupt zum Bus, der uns in Richtung Kambodscha bringen sollte, zu kommen. An dem Morgen, an dem wir eigentlich aufbrechen wollten, haben wir den Wecker leider nicht gehoert und sauber verschlafen, weil wir am Abend vorher mit ein paar netten Maedels in der Kaosan-Road beim Saufen waren. Am naechsten Morgen haben wir es dann, nach einer laengeren Verzoegerung wegen meiner Bauchkraempfe und Uebelkeit, geschafft, den Bus in Richtung Grenze zu nehmen. Da Becci und ich im Internet recherchiert haben, dass es viel besser und billiger ist, auf eigene Faust ueber die Grenze zu kommen, haben wir das natuerlich versucht. Also sind wir mit dem Bus, dessen Busfahrer recht zuegig unterwegs war, nach Aranyaprathet gefahren, von dort aus mit dem Tuk Tuk zur Grenze nach Poipet und nach der Grenze wurden wir von ca 7 Typen, die alle gesagt haben, you can really trust me, in ein ueberteuertes Taxi verfrachtet. Sehr lustig war unsere Bekanntschaft mit Emanuele, einem Italiener, der eigentlich nur kurz sein Visum erneuern und dann wieder nach Bangkok gehen wollte, wo er auch eine Wohnung hatte. Allerdings meinten die an der Grenze, dass er mindestens 7 Tage in Kamboscha bleiben muss, weil er schon zu lang in Thailand war. Emanuele hatte auf jeden Fall nur eine Sonnenbrille bei sich und hat sich uns dann kurzerhand angeschlossen. Das war uns wirklich nicht unrecht, weil wir nicht ganz sicher waren, ob wir den Typen wirklich vertrauen sollen. Zu dritt sind wir dann im Taxi drei Stunden lang auf einem Schotterweg mit verdammt tiefen Schlagloechern nach Siem Reap gefahren. Die Mafia an der Grenze hat uns dann auch gleich in ein Guest House ueberwiesen. Dort haben wir gleich eine eintaegige Tour (drei Tage waeren echt zuviel gewesen) durch die groesste Tempelanlage der Welt gebucht. Unser Tuk Tuk-Fahrer hiess Mr. Wuthy und hat uns den ganzen Tag in bruetender Hitze von einem Tempel zum naechsten gefahren. Die Tempel waren sehr beeindruckend, aber nach zehn Tempelbesichtigungen bei ca. 35-40 Grad (Mir kams vor wie mindestens 45 Grad) waren wir echt am Ende.
Am Abend haben wir uns dann noch in die Pub Street geschleppt und einen Cocktail mit unserem sympatischen Italiener getrunken, was sehr lustig war.
Der naechste Tag sah dann so aus, dass wir um halb acht in den Bus gestiegen sind und nach einigen tausend Schlagloechern an der Grenze und schliesslich in Bangkok angekommen sind. Von Bangkok aus haben wir gleich den naechsten Bus nach Koh Tao genommen und ich hatte dort nach 26 Stunden zwischen schwitzen und Klimaanlage eine der besten Duschen meines Lebens in unserem recht chilligen Bungalow.

Samstag, Juni 23, 2007

bangkok - klappe die zweite

also wieder zurueck in bangkok. um 1 uhr nachts sind wir angekommen und bene und dani wollten am naechsten morgen um 6 gleich auf den schwimmenden markt fahren. mir war das viel zu stressig und bin im bett geblieben, aber als sie zurueckkamen war ich schon ein bisschen traurig darueber, dass sie mir keinen tollen touri hut oder ein anderes souvenir mitgebracht haben, obwohl es da anscheinend millionen souvenirverkaeufer gab. aber macht nix, hab ja selber schon tuechtig eingekauft.
zum abschluss unserer gemeinsamen zeit, wollten wir abends dann so richtig schick zum essen gehen. also haben wir uns ein mittelklasse restaurant rausgesucht, und wir haetten echt gern gewusst, wie es in einem supi teuren schicki micki oberklasse restaurant zugeht, denn in unserem wars so: die tueren wurden uns aufgehalten, die kellner haben uns die servietten auf den schoss gelegt, wir wurden mit mam und sir angeredet, beim kleinsten kruemelchen auf dem teller wurde dieser ausgetauscht, und so weiter und so fort...aber das allerbeste war, dass uns das essen so um die 10 euro gekostet hat. volltreffer wuerd ich sagen!
am naechsten tag kam dann chrissi an, und abends sind wir auf den bayoke 2 tower ( hoechstes gebaeude thailands) gefahren und haben uns die hammergeile aussicht ueber bangkok angeschaut. hier musste ich mich dann vom bene trennen, weil der dann mitten in der nacht richtung deutschland losgeduest ist.
-mensch bene, was mach ich denn so ohne dich? den ganzen tag weschtlife hoeren und schprite trinken? na, dann proscht!-
so schlimm wars dann doch nicht (keine spritevergiftung und westlife bis zum umfallen), weil wir ja immer noch zu dritt waren. wir haben uns dann also nochmal den grand palace angeschaut und eine einkaufstour auf dem weekend market und im mbk shopping center gemacht. nach einer durchgemachten nacht hat uns dann auch dani verlassen, und wir waren nur noch zu zweit.
die naechsten tage haben wir wieder mit einkaufen (ach was?) und sightseeing verbracht, bis wir dann endlich von meinem auslaufenden visum dazu gedraengt worden sind, die reise nach kambodscha anzutreten...

Samstag, Juni 16, 2007

Dienstag, Juni 12, 2007

ein stein ist mein stein...drei

ja, das gabs ja auch noch zu erledigen. der dritte im bunde, der sich schon ganz zwar schon ganz gut mit den ganzen auslaendern in der tuete verstand, aber doch gerne auch mal wieder ein festes plaetzchen haette. kein ding, sag ich, und pack ihn mir unter den neoprenanzug. ich dachte eine besondere stelle hat er eigentlich schon verdient und nachdem stein 1 am suedlichsten ende der welt auf einem berg ruht, stein zwei am ufer des lake pukaki mit blick auf den mt cook liegt kommt der dritte halt unter wasser. ich hab dann auch ein schoenes fleckchen gefunden...ein korallenriff auf 15m tiefe mit traumhaftem blick in den golf von thailand. also liebes steinchen, machs gut und lass dich nicht von den fischen fressen...

Dienstag, Juni 05, 2007

koh tao

...folgt sogleich.
nach dem wir den koh phangangschen rausch ausgeschlafen hatten ging es nach einer kurzen trinkgelddebatte ab ins taucherparadis von koh tao. was es heisst ein taucherparadies zu besuchen haben wir schon auf dem boot gemerkt weil dort neben den ueblichen touristen auch dem entsprechend viele leute von tauchschulen (so 50 auf koh tao) rumspringen und versuchen dich yu ihnen zu locken. wir wurden dann auch wohin gelockt wo es viel besser sein sollte als es dann eigentlich war aber ich hab mich dann ein bisschen beschwert und dann den tauchkurs ein bisschen billiger bekommen, damit ich bleibe. also hatten wir dann ein zimmer in strandnaehe, das physikalisch so eigentlich nicht exestiert hat, aber irgendwie dann doch. das ding war naemlich, das es geschafft hat heisser zu sein als es draussen war, was eigentlich gar nicht geht, da es draussen schon viel heisser war als es eigentlich noetig ist. wie dem auch sei, ich hab auf jeden fall meinen open-water-tauchschein gemacht und becci und dani haben genuesslich am strand relaxt, waren einkaufen und haben pfannkuchen gegessen.
der tauchkurs war genial soviel kann ich dazu berichten. neben einem theorieteil und einem abschliessenden test (den ich mit 100% bestanden hab, der aber auch so einfach war das pfeift) gings natuerlich auch ins wasser. erst einen nachmittag ins schwimmbecken und dann noch vier tauchgaenge im meer. die ersten beiden gingen auf 12 m und waaaaah, es war einfach atembraubend. so viele fische und pflanzen und noch meer fische. hammer. man kann gar nicht glauben das die ozeane leer gefischt sind. es war auf jeden fall genial. der anderen zwei tauchgaenge auf 18m waren noch besser. aber das lag wohl eher daran, das man da mehr geniessen konnte weil man die sache mit dem "im wasser schweben" schon besser raushatte. auf jeden fall haben wir unsere ersten saltos unter wasser geschlagen und luftringe aufsteigen lassen...herrlich...
fazit: sehr geil und weiter gehts...aber vorerst...na bis bald halt!

koh phangan

...folgt sogleich.
gleich bei der ankunft in bangkok ist uns zu ohren gekommen, dass am 1. juni vollmond ist. und was heisst? dass da full moon party auf koh phangan ist. und wer ist da auf jedenfall anwesend? wir.
gesagt, getan, 2 tage vor der legendaeren party, mit erwarteten 10000 bis 20000 partyhungrigen freaks, sind wir angereist und haben einen bungalow am traumhaften thong nai pan yai strand bezogen. da es dort nicht mehr gab als einen winzigen supermarkt, eine waescherei und ein paar bars mit kiffern, liess es sich herrlichst faulenzen und nix tun und essen und schlafen und nix tun und cocktails schluerfen!
aber am 1. juni dann kam auf einmal leben in die bude und schaetzungsweise die gesamte derzeitige bevoelkerung koh phangans und der umligenden inseln wurde mit speedbooten, longtailbooten, taxis, motorraedern und allem, was fahren kann, zum haad rin beach gekarrt.
auch wir kamen um 11 mit unserem longtail-taxi-boot voellig durchnaesst am strand an, und los gings: bucket und bier gekauft, lage abgecheckt, noch kurz den -ich schmeiss irgendwas brennendes moeglichst kunstvoll in die luft und fang es dann wieder-kuenstlern zugeschaut, und schon einen riesenspass gehabt.
der resultierte aus einem spiel dem wir uns, bzw. dani sich hingab.
und aufgepasst, es ging so: einer von uns dreien musste einen mann aussuchen, und bene musste diesen dann dazu bringen, dani zu kuessen. klingt einfach, war es auch.
auf den maennlichen trieb war wieder mal 100 pro verlass. das ergebnis ist folgendermassen festzuhalten: 4 normale besoffene maenner, ein verlobter, ein schwuler und ein toter!
so gegen 4 wollten wir dann wieder zum heimatlichen strand zurueck, was sich als gar nicht so einfach herausstellte.
die taxiboote waren voellig ueberteuert, sodass wir stundenlang handeln mussten, dann hatten wir hunger, und mussten ganz dringend noch was essbares besorgen, und dann war dani verschwunden. ich war mir ganz sicher, dass sie irgendwo verplant am strand rumlaeuft, bis mich dann ein bootfahrer darauf hinwies, dass meine freundin da direkt vor mir im sand liegt und mit dem besagten toten kuschelt.
um 6 oder 7, nachdem wir dann doch zuhause angekommen sind, haben wir noch ein bad im meer genommen und sind dann ins bett gesprungen.
der naechste tag war zu nix zu gebrauchen, ausser zum rumflacken, und dann ging die inselhuepferei auch schon weiter...
das war der zweite streich und der dritte....

Ab nach KohSamui oder *Wir sind im Paradies angekommen...*

Welch Ehre - ich darf mich hier verewigen!Dann mal los....
Kaum in Bangkok gelandet und die ersten tiefen Atemzuege der Grossstadt mehr oder weniger genossen ging es mit dem Bus 12Stunden Richtung Sueden Thailands. Das erste Ziel: Die groesste der drei Inseln, die von uns unter die Lupe genommen und auf Relax-, Strand- und *braunwerde*-Potenziale hin ueberprueft werden sollte: Koh Samui! Unsere neue Heimat: ein sehr einfacher, wunderschoener, zweitreihig gelegener Bungalow in Lamai direkt am weissen Sandstrand - was soviel bedeutet wie: aufstehen - Tuere aufmachen - 3 Schritte laufen - ins Meer fallen....Was will man mehr???
Am ersten Abend konnten wir erste einheimische Sitten erleben: Frauen-Thai-Boxen - zwei zierliche Maedels geben sich gegenseitig den Rest und werden von der Masse begeistert angefeuert...Interessant!
Weiteres Highlight war der erste Besuch in einem traditionellen Thai-Massagestudio - die reihen sich so ungefaer in jedem zweiten Laden aneinander.Drei unglaublich nette Thailaenderinnen haben uns dann eingeoelt, geknetet und sind schlussendlich auf unseren Ruecken auf und ab gewandert!Aeusserst entspannend und auf alle Faelle wiederholenswert!!!!!!!!!!!Der Laden wurde von Becci und mir sofort zum Massageladen unseres Vertrauens gekuehrt und zwei Tage spaeter sassen wir bei unserer ersten Manikuere bzw. Pedikuere...Schoen*Schoen*Schoen...
Nicht zu vergessen: Roller fahren auf KohSamui!Eine fabelhafte Idee...Wir sind dann so zwischen Chaweng (das Einkaufsparadies feur Schnaeppchen- und Faelschungsware-Jaeger, das aus einer scheinbar endlosen Strasse mit sich stetig wiederholdenden Laeden besteht) und Lamai gependelt. Dazwischen kleine Abstecher zu einem superschoenen Wasserfall (mit Elefanten!!!!), einem Steinpimmel/-mumu und einsamen Schorchelplaetzchen...
Hier sollte noch erwaehnt werden, dass Roller fahren auf Koh Samui nicht wie Roller fahren in Deutschland ist: tiefe Schlagloecher, gemeingefaerlicher Strassensand und Linksverkehr machen aus der Cruiserei ein wahrlich spannendes Abendteuer :-)
Das war nun der erste Streich der Geschichte "Auf der Suche nach dem wahren Paradies...", doch der zweite...

Sonntag, Juni 03, 2007

die grosse dreckige stadt...

guten morgen in bangkok und guten tag neue welt...wir fuehlten uns bei der fahrt vom flughafen in die stadt ein wenig in der zeit zurueck versetzt...allerdings nicht besonders weit, nur so sechs monate, nur nach buenos aires. der unterschied ist wohl einmal der,dass die leute anders aussehen und das nicht die frauen andauernd angesprochen werden, sondern die maenner...die allerdings auch nicht weil sie so nen knackigen hintern haben, sondern eine ausgebeulte hosentasche. nun wie auch immer, hier gibt es frauen, die mit tischtennisbaellen 'spielen', die mit fisch 'spielen' oder aus wasser cola machen koennen...und das alles nackt und vaginal...starke sache...
also bis auf diese kleinen unterschiede, ist es aehnlich wie buenos aires...irgendwo recht westlich, gross, dreckig (unser rekord war ein oeffentlicher muelleimer an einem tag...), laut, ziehmlich heiss und billig. kulturell ein highlight, wenn ich das so sagen darf, weil die tempel und palaeste blinkern und glitzern und scheinen was das zeug haelt. sehr beeindruckend, das muss ich sagen!
im folgenden nun ein paar dinge die wir gemacht haben und die es wert waeren berichtet zu werden:
riesiger markt in weiss ich wo: einfach nur gross, alles ist billig aaaaber gefaelscht, es gibt alles aber wirklich alles, ein gedraenge wie auf der kirmes(was es irgendwo auch ist) als obs irgendwas umsonst gibt...aber es ist ja auch fast umsonst. gebettelt wird hier auch in einer weise, wie ich es noch nicht gesehen hab> da reihen sich geigespielende schulkinder, die schulgeld erbetteln, an leute, die moeglichst verstuemmelte und verkrueppelte leute neben sich stehen haben...ich musste teilweise schon ziehmlich schlucken.
kao san road und thai boxing: abends dann mit drei amis zum ersten kulturellen hoehepunkt, einem boxkampf, bei dem sich minderjaehrige mit haenden und fuessen bis zur besinnungslosigkeit verdreschen und dabei vom publikum kraeftig unterstuetzt werden. man schreit 'ih, ih, ih' fuer jeden tritt mit dem knie. anschliessend gings per tuktuk in die kao san road. wir hatten sogar zwei von den dingern und das hat bei den fahrern den ergeiz geweckt, a) schneller als der andere zu sein und b) uns moeglichst oft zum schreien zu bringen. angekommen, waren da erst mal viele touristen. eigentlich nur touristen und einheimische dienstleister. angeboten wird alles vom schnellen essen ueber die schnelle hose bis zum schnellen fick. dann wird fuer relativ (wirklich nur relativ) viel geld gesoffen. alles ist witzig, sogar die kleinen kinder die betteln. die machen das hier auf eine sehr kluge masche, sie fragen nicht einfach nach geld, sondern sie spielen darum schnickschnackschnuck oder daumencatchen. der effekt ist grandios, denn sie gewinnen immer und selbst wenn sie verlieren wuerde man nie auf die idee kommen das geld einzufordern...
einkaufen im mbk und siam center: das siam center war aehnlich wie eine mall in singapore also sehr schick und viele teure marken (nicht gefaelscht). wir hatten glueck und es gab eine pflanzenausstellung, wodurch wir wiedermal die asiatische vorliebe fuer blumenfotos beobachten durften. becci war hier ausserdem beim friesoer und stoehnt heute noch, wenn sie daran zurueck denkt. der mbk ist eigentlich das gleiche wie der grosse markt mit vielen billigen aaaaber gefaelschten sachen, diesmal aber ein dach als bonus. dazu ca. 2-15 eigenstaendige kinos.
bootsfahrt und koenigspalast. die fahrt ueber den fluss, dessen name name ich mir nicht merken kann, war huebsch, allerdings war das der erste fluss, den ich nicht beruehren wollte. vor dem spritzwasser haben wir uns ernsthaft geekelt. er ist also, mit einem wort, dreckig. der palast nicht, der blinkert und glitzert und ist echt mal gigantisch. auf den wandmalereien sind viele orks und daemonen, die meist gegen andere orks und daemonen kaempfen, die sich lediglich in der farbe unterscheiden. mein persoenliches highlight war eine alte frau, die vor dem jadebuddha (also im tempel, alles leise und andaechtig) erst sehr laut geruelpst und dann sehr laut gelacht hat. tempel und palast waren also auch hinreissend.

ich koennte jetzt noch sehr viel mehr schreiben und erzaehlen, aber ehrlich gesagt bin ich schon froh wenn einige von euch ueberhaupt noch diese zeile lesen und nicht schon vorher aufgegeben haben...von den tapferen unter euch vielleicht ein 'jiha' als bemerkung und als gegenleistung fuehre ich euch daheim dann eine echte asiatische pingpong-show vor...nur leicht abgeaendert...