Montag, Januar 29, 2007

irgendwie überall...


ich begebe mich jetzt wirklich auf duennes eis, aber es muss einfach mal berichtet werden: israelis in suedamerika! ich hoffe ich ziehe mir jetzt nicht den zorn von weissnichtwelchem judenverband zu, aber man kann fast von einer seuche sprechen. israelis gibt es hier immer und ueberall. sie treten meistens in rudeln auf, sprechen kein spanisch, nur englisch, und belagern ganze hostels (meistens die billigsten) und campingplaetze (meistens die fuer umsonst). es entwickelt sich hier wirklich eine art abneigung gegen israelis von seiten der anderen reisenden. faszinierend. einige hostels nehmen gar keine israelis mehr auf, weil sie angst haben, dass ihr hostel zur traditionellen israeli-absteige wird. und bei uns in deutschland traut man sich noch nicht einmal, die momentane politik israels zu kritisieren. hier hoere ich andere leute sachen sagen, die bei uns unter volksverhetzung laufen wuerden: israelis sind generell geizig und egoistisch, sprechen nie spanisch, wollen nicht zahlen, spalten gruppen, kommen immer im rudel, fuehlen sich besser als die anderen reisenden, fuehlen sich auserwaehlt, sind doch alles terroristen... wenigstens das mit dem rudel stimmt, denn wenn ich zum beispiel eine wanderung mache, dann treffe ich vielleicht 20 leute auf dem weg, von denen mindestens 14 (mindestens in 4er-gruppen) aus israel kommen. es ist wirklich absurd, wenn man bedenkt, das israel gerade mal 7 millionen einwohner zaehlt. ich habe da so meine theorien:
entweder ist israel einfach zu klein geworden und es gibt ein unbekanntes gesetz, das besagt, das jeder israeli alle zehn jahre das land fuer ein jahr verlassen muss, um platz fuer die zu machen, die gerade heimkommen.
oder sie wollen heimlich suedamerika uebernehmen und ich befinde mich hier mitten in einer langgeplanten invasion. das mit palestina ist nur ein ablenkungsmanoever.
man munkelt auch von tausenden von topsecretagenten, denn die meisten israelischen reisenden haben gerade die in israel obligatorischen drei jahre militaerdienst hinter sich...ich bekomme fast ein bisschen angst.

jedenfalls finde ich es schon wahnsinn, wie sich hier quasi ein hass gegen eine einzelne volksgruppe entwickelt. ich hoere selten leute etwas gutes ueber israelis erzaehlen...und das thema israelis gehoert fast schon zum standardsmalltalk, gleich nach herkunft und reiseroute:
hallo, woher kommst du?
- aus californien, usa...
cool, wie lange reist du schon?
- 3 monate...insgesamt ein halbes jahr.
stark, wo gehts als naechstes hin?
- ich will mehr in den norden, bolivien und peru, weisst du...
ich war da schon, willst du ein paar tip- eine gruppe israelis geht vorbei
-schon krass, es gibt hier viel zu viele israelis
meinst du in israel wohnt ueberhaupt noch wer?
-ha, bestimmt nicht, sind doch alle hier, ich hab letztes mal acht auf einmal gesehen...
ich sogar schon mal zwölf... ... und so weiter und so fort...einfach unglaublich...ich war am anfang ganz schoen geschockt, aber mitlerweile kann ich viele leute verstehen...
beispiel: in dem internetcafe in dem ich gerade bin gibt es 12 pc, davon 9 besetzt: 2 deutsche, 2 chilenen, 1 englischsprachiger und 4 israelis...wahrscheinlich schicken sie gerade lageberichte in die heimat, ob sich ein angriff schon lohnt...
mir wird etwas mulmig zumute...aber wahrscheinlich uebertrei-

die zahnbürste des grauens...

vor ungefaer einer woche gings los: sieben tage in den nationalpark torres del paine...unsere nahrung war penibel genau eingeteilt, damit wir auch ja nicht zuviel tragen muessen...100g nuesse und trockenobst pro tag, 100g schokolade pro tag, ein energieriegel pro tag und zum abendessen eine packung fertignudeln...ich wollte ja schon anfangen im messnerstil die streichhoelzer zu zerbrechen, weil ja der stil unnoetig gepaeck waere...aber ich hatte keine streichhoelzer dabei und so hab ich es gelassen. im endeffekt hatten wir dann beide(also matthias und ich, becci kam ja am donnerstag abend nach) um die 13 kilo gepaeck, und wie sich herausstellen sollte waren wir damit gut im rennen...andere "nordlichter und breitensportler", wie wir sie spoettisch nannten(wir kamen uns schon saugeil vor, weil wir aus den bergen kommen) hatten bis zu 20 kilo...ueberfluessiges, das es zu nennen wert ist: bankkarten, unterwaesche fuer jeden tag, ein extra paar turnschuhe fuer nach dem wandern, eine zwiebel fuer jeden abend und noch viel mehr schrott...
gleich am anfang haben wir noch gilles aus belgien getroffen, der uns fuer vier tage begleitet hat. buena honda...saustark...ich kann eigentlich schwer von den folgenden tagen erzaehlen, weil landschaften zu beschreiben eher langweilig ist...also werden fotos folgen! nur noch hier ein paar dinge, die einfach genial waren:
blumenmeer, und alles ist weiss...lagerfeuer im regen...von israelis umzingelt...gauchos, die auf pferden durch die landschaft gallopieren...die torres del paine, wahnsinn...der grey gletscher, riesig und teil der drittgroessten eismasse der welt (ueberprueft das ruhig, wenn ihrs mal wieder nicht glaubt)...der wohl schoenste sternenhimmel, den ich je gesehen habe...ein komet, der gerade ueber suedamerika ist...der schweizerdeutsche und der belgierfranzose...ein rotspecht, der wirklich macht wie woody woodpecker...blasen tapen...wein am gletschersee...die torres im morgenlicht..."nicht schlagen bin voll mit schocki"...malo horno...las gordas und las feas...wee gohnna keep on woakin, se houl däi...120 kilometer...von pumas und weinenden schweizern...eine woche und zwei boxershorts...drei paar schuhe die stinken wie totes tier...einfach jackpot!

es war wohl wirklich unglaublich schoen und bestimmt ein hoehepunkt auf meiner reise - soviel kann ich sagen. ansonsten nicht viel beziehungsweise zu viel zum schreiben. und ach ja: meine zahnbürste war schon grausam alt, also hab ich mir hier gleich eine neue gekauft. sie ist blau und hat einen schwingkopf, aber keine gezackten borsten.

Dienstag, Januar 23, 2007

einkaufen fuer maenner...

punta arenas in chile: irgendjemand hat uns gesagt, dass es hier ne zollfreie zone geben soll...und wir brauchen ganz dringend campinausruestung...also nix wie hin!
da freut sich sogar bene aufs einkaufen! am ende vom tag tun dem die fuesse weh (warum kann der eigentlich stundenlang wandern, aber nach einem einkaufstag kann er nicht mehr laufen?), und wir schleppen zelt, isomatte, kocher, campingeschirr, thermoskanne, neue wanderschuhe, regenhosen, handschuhe, und, und, und,... nach hause. im hostel treffen wir dann gleich noch den schweizer matthias, der mit bene die 7-tages-tour im torres del paine nationalpark machen will.
passt ja alles, und wir fahren weiter nach puerto natales. da wird am sonntag noch schnell alles geplant, und am montag brechen die 2 maenner dann ganz frueh auf, waehrend ich erstmal ausschlafe. ich werd naemlich erst am donnerstagabend nachkommen. 3 tage wandern reichen mir.
und stellt euch mal vor wie schoen das im moment ist...4 tage keine beat box! :-)

wandern oder nicht wandern? das ist hier die frage.

im nachhinein war die nacht im fast food restaurant mit unserem italienischen begleiter andrea und noch 2 schweizern, die dasselbe problem hatten wie wir, natuerlich bockwitzig. hey, wir haben in der suedlichsten durchgemachten nacht den suedlichsten hamburger gegessen!
nachdem bene dann fuer uns um 7 in der frueh ein hostel gefunden hat, war die stimmung dann doch etwas gereizt, und alle waren froh endlich ins bett zu kommen.
am naechsten tag hab ich dann erst mal nen chill-tag eingelegt, aber bene war nicht mehr zu halten mit all den bergen um ihn herum, die man besteigen konnte (sieht ein bisschen aus wie zu hause, nur mit meer aussenrum), und hat sich nem ami angeschlossen, um ein bisschen zu wandern. danach war er dann auch uebelst gluecklich und hat gleich die naechste tour fuer den naechsten tag geplant. und ich hab mir gedacht, man kann ja hier im sueden nicht nur chillen, und bin auch mit.
also gings am montag in den nationalpark tierra del fuego und rauf auf den cerro guanaco. 3 1/2 stunden und viel schweiss spaeter kam auch ich oben an (immerhin war ich nur ne halbe stunde langsamer als die anderen, und der italiener hat schon bei der haelfte aufgegeben) und fuehlte mich wie reinhold messner, nachdem ich mich durch nebel und regen gekaempft habe. leider hatten wir auf dem gipfel keine aussicht eben wegen diesem nebel. also gleich wieder runter, weil es dort auch ziemlich kalt war, und ich hab festgestellt, ich bin bergab fast noch langsamer als bergauf! (aus mir wird wohl nie eine leidenschaftliche bergsteigerin werden)
aber abends war ich natuerlich uebelst stolz auf mich...und schon wieder krank. irgendwie hat mir das raue klima nicht gutgetan und am dienstag war ich dann wirklich richtig krank, so mit scheisse fuehlen, husten und nicht aufstehen wollen. meine naechsten 3 tage sahen dann so aus: im bett liegen und tee trinken. bene ist weiterhin jeden tag fleissig zum wandern gegangen und war so ausgeglichen wie schon lange nicht mehr.
am freitag war dann unsere suedlichste woche der welt zu ende, und wir brachen auf nach chile.
besonders stolz sind wir auf den stempel in unserem reisepass: ushuaia - suedlichste stadt der welt.

Samstag, Januar 13, 2007

von aufgehts nach wohindennjetzt...

also. auf gehts. ab in die suedlichste stadt der welt. auf nach ushuaia - breitengrad 54 oder so um den dreh...start in puerto madryn, also ca. 1500 km noerdlich an der atlantikkueste. wir denken, das sollte ja eigentlich kein problem sein. weissnichtwievieleaberbestimmtsauviele andere reisende denken, das sollte ja eigentlich kein problem sein.
aber von vorne: 17 stunden busfahrt stehen an, von eben jenem puerto madryn nach rio gallegos, das eigentlich schon recht weit unten ist.das war am mittwoch. wir kommen auch wie geplant in rio gallegos an und gehen laessig zum schalter, klar, einmal nach ushuaia bitte...die verkauferin laechelt und meint, das kannste vergessen, erst morgen wieder. WOW. aber man hat ja zeit, und becci ist eh ein bisschen krank, also kommt der stop sogar recht gelegen. eigentlich ist becci nicht ein bisschen krank, sondern windet sich vor schmerzen. sie ist sogar von meiner mouthpercussion genervt, das heisst, es steht wirklich schlimm um sie. wir tun uns schliesslich mit zwei israelis zusammen und ziehen gemeinsam in ein hostel. den nachmittag verbringen becci und ich gemeinsam im krankenhaus und versuchen mit haenden, fuessen und ein bisschen spanisch zu erklaeren, dass becci schmerzen im nierenbereich hat, diese schmerzen nichts mit dem rucksack und verspannt sein zu tun haben und wir vermuten, das sie eine blasenentzuendung hat, aber nicht sicher sind. die nette aerztin stellt interessante fragen, die wir leider nicht verstehen. aber wer zaehlt auch ausdruecke wie "ausfluss", "urinprobe" und "schmerzen beim wasser lassen" zu seinem alltaeglichen reisevokabular. nachdem becci dann eine urinprobe in ein marmeladenglas (mit schraubdeckel) gegeben hat, kommt heraus das sie an einem harnleiterinfekt leidet. also es kam nicht einfach heraus, denn wie gesagt, ich hatte eben auch harnleiter noch nicht auf meiner vokabelliste...becci bekommt schmerztabletten und antibiotika und es wird besser.
abends kochen wir und essen im hostel zusammen mit den israelis, einem amerikaner und einem italiener. danach gehen wir noch in ein irish pub und hauen uns die hucke voll. wir haben einen schluessel. yaron und ich beschliessen schon um drei ins hostel zurueckzugehen, denn unser bus nach ushuaia geht am naechsten morgen um neun uhr. andrea und cassidy bleiben noch im pub und wollen nachkommen. bei der frage, wer den schluessel hat, antwortet murphy eindeutig. yaron und ich also ueber eine mauer in den hinterhof geklettert, von dort per raeuberleiter aufs plexiglasdach und dann durchs fenster in unser zimmer. fenster ist zu. becci schlaeft. ich klopfe. becci schlaeft tief. ich klopfe lauter. becci schlaeft tief und fest. nach einer halben stunde wacht sie auf und macht uns auf, fragt, warum wir nicht die tuere benuetzen, wir putzen uns die zaehne und fuenf minuten, nachdem wir im bett liegen kommen auch schon die anderen. BLA.
dann weiter am naechsten tag. auf der karte ist es nicht mehr weit. nur noch 400 km. aaaaber 400 km UND zwei grenzen. das heisst summasummarum 14 stunden fahrt. genauer gesagt heisst das ca. 9 stunden fahrt und 5 stunden warten auf 2 stempel. wir kommen gegen mitternacht in ushuaia an. wow,jetzt sind wir echt in der suedlichsten stadt der welt. es ist hauptsaison, schweinekalt, wind wie drecksau und einfach alles ausgebucht. nach einer unterkunft suchen wir eine stunde zu fuss, eine stunde mit dem taxi, geben schliesslich auf und beschliessen die erste nacht in einer 24stunden-imbissbude zu verbringen.....wow,jetzt sind wir echt in der suedlichsten stadt der welt...

wir wie darwin und entdecker und so

rausrausraus aus der stadt...mit geteilten gefuehlen verlassen wir buenos aires in richtung puerto madryn. ich fuehl mich eher wie ein schneekoenig und becci tendiert richtung regenwetter. aber am ende wirds doch gut, weil das was man in der gegend so sieht...trooomhaft haette ich frueher mal gesagt.
ich machs jetzt kurz weil mir eigentlich die lust zum schreiben fehlt:
am ersten tag wird die stadt ein bisschen erkundet. sandstrand, sonnenschein und windig ist das fazit, plus der wohl besste grillteller den...den ich hier bekommen hab.
am naechsten morgen leihen wir uns ein rad und radeln -logischerweise- richtung sueden zu einer stelle wo man seeloewen sehen kann. hammertiere. sehen eigentlich aus wie grosse tote presswuerste, weil sie einfach faul am strand rumliegen, vor allem die weibchen. die maennchen markieren den starken mann. balzen, beissen, bruellen, toben und schreien sich gegenseitig an...fuehren sich halt auf. und das besste an der sache ist: die weibchen stehen drauf, aber so richtig...manche brauchen halt ein arschloch.
einen tag drauf gings dann mit dem auto weiter. auf die peninsula valdez, eine halbinsel und gleichzeitig naturresarvat. hier entdecken wir dann neben weiteren seeloewen auch pinguine, seeelefanten und guerteltiere. irre viecher. die magellanpinguine hoeren sich an wie esel und bewegen sich an land als haetten sie nen stock im arsch. die seeelefanten sehen eigentlich auch aus wie grosse tote presswuerste, bloss viel groesser als die seeloewen (bis zu sieben meter und drei tonnen) und die gerausche die sie machen sind auch nicht ganz so furchteinfloessend. ich glaube eine mischung aus einem ruelpser, der von ganz unten kommt und einem pfurz, wie ihn kinder nachmachen indem sie ihre handflechen an den mund pressen, trifft das geraeusch am bessten. aber auch hier sind die weibchen wohl ganz hin und weg...(frauen dieser welt, nehmt euch mal ein beispiel daran: ruelpsen und pfurzen IST maennlich!!!)
abends schlafen wir dann im auto, am naechsten morgen bewundern wir wieder einen sonnenaufgan und dann gehts auch schon zurueck aufs festere festland.
war also wunderschoen und spannend und dingens und alles...und ach ja...meint ihr eigentlich die GEO wuerde meinen bericht drucken???

hinkucker...

...sind jetzt bei den Links untergebracht...einfach auf "festgehaltenes" druecken und die fotos unserer bisherigen reise bewundern...wenn moeglich mit einer menge ahs und ohs!
na, wie auch immer - hauptsache es schmeckt...

Dienstag, Januar 02, 2007

von weihnachten bis neujahr...

...waren wir wieder in buenos aires (die heimat, hier) und haben...wie soll ich sagen...nichts gemacht??? also echt nur geschimmelt, gegammelt und faul gewesen...viel gegessen, noch mehr geschlafen, sich davon unglaublich lange ausgeruht....und einfach...sich erholt...
ich kann ja mal nen typischen tag beschreiben.
es geht gleich ganz frueh los. irgentwann zwischen 6 und 10. da gehen wir gerade ins bett, betrunken, nuechtern, alleine, zu zweit, je nach lust und laune, aaaaber das ganze hat ja auch einen sinn: die moeglichkeit eizuschlafen ist jetzt am groessten, weil es einfach keine 30 grad mehr hat, wie sonst in der nacht.
dann mittags - passiert eigentlich nicht viel...vielleicht wacht einer von uns mal kurz auf und geht pissen.
nachmittags - raus aus den federn, duschen, essen, schwitzen, duschen, sachen erledigen(wichtiges wie: ... ...ja nichts halt)...
abends - nochmal essen, diesmal beim chinesen und besser passt eigentlich "immer beim chinesen". gut billig viel. dann anfangen zu trinken, ueberlegen was zu machen, doch lieber nichts machen, weitertrinken, vielleicht noch was kleines machen, aber nicht zu viel, weil zu heiss...
nachts- weitertrinken, aufhoeren zu trinken, vielleicht nochmal duschen, das tun was alle tun, rumgeiern, sich ueberlegen was man am naechsten tag fuer sachen erledigen muss...siehe oben. dann ins bett, wenn man aufgehoert hat zu schwitzen oder wirklich mal muede ist, weil man am vortag zu dem zeitpunkt, wo man aufhoeren haette koennen zu trinken, nicht aufgehoert hat...dann schlafen und schwitzen...und ich weiss, ich betone wirklich oft, wie heiss es ist. ich mache das nicht nur, um euch neidisch zu machen sondern wirklich deswegen, weil es heiss ist. wir haben an weihnachten gegrillt und am 1. januar hatte es 45 grad...es ist tagsueber einfach zu heiss. deswegen ist auch das "nachtleben" bzw. besser das "nachts leben" um einiges angenehmer...
was spannendes passiert ist: ...nicht viel: bene geht zum zahnarzt, becci kauft sich parfum das nach petersilie riecht, bene kauft sich ne sonnenbrille, wir gehen zur neuseelaendischen botschaft und merken das sie zu hat, lorenzo klebt sich ein tatu auf den arsch, ich penn weihnachten um 11 ein, dingensbedingt und bedingungslos gluecklich (diesmal ohne wahn oder son kram), becci schnappt sich einen chilenen, bene kauft sich ein weisses t-shirt, becci einen geldbeutel, bene schuettet sich rotwein uebers t-shirt, bene mach was kaputt, becci schnappt sich den chilenen nochmal, die kamera macht faxen, die kamera geht wieder, die botschaft auch, die botschaft macht faxen, bene ist nudeln, becci trinkt kaba, beide trinken bier, becci kubalibre, bene einen super pancho, becci zwieback... ... also ich hoer jetzt mal auf, weil wie ihr sehen koennt: ES IST EINFACH REIN GAR NICHTS PASSIERT WAS ICH HIER REINSCHREIBEN KOENNTE!!! ...oh...das bedeutet also eigentlich, das der eintrag eigentlich umsonst war...na super, ich bin draussen...